Name / Job / TGW-Standort:
Barbara Kraxberger / Systems Engineer / Wels, Österreich
Meine letzte Online-Bestellung: Zuletzt habe ich Kleidung geshoppt.
Seit wann bei TGW:
Oktober 2015
Mein wichtigstes „Job-Equipment“: Laptop. Die Ausrüstung der TGW Büros ist super. Brauche sonst nichts Weiteres.
Mein Job in drei Worten:
Kreativität, Genauigkeit, Abwechslung
Frühaufsteher oder Langschläfer?
Grundsätzlich bin ich Langschläfer, aber für einen schönen Skitag werde ich zum Frühaufsteher.
Auf TGW aufmerksam wurde unsere Kollegin bereits in ihrer Schulzeit - durch die jährliche Jobbörse. Begeistert von der Vielfältigkeit der unterschiedlichen Jobs und dem Wachstum des Unternehmens entschied sie vor einigen Jahren sich zu bewerben... und startete kurz darauf bei TGW in Wels. Auch wenn anfangs der bisher ungewohnte Arbeitsalltag nicht immer einfach zu bewältigen war, so bleibt die Faszination an ihrem Job, dem Team und der Firma bis heute.
Als Systems Engineer besteht meine Aufgabe unter anderem darin, bei Projekten Adaptionen unserer Fördergeräte durchzuführen, wenn diese vom Standard abweichen. Dabei stehe ich in enger Verbindung mit den Projektmanagern, Layoutierern, Monteuren und Vormonteuren.
So erstelle ich beispielsweise technische Zeichnungen für die Vormontage und Montage. Auch das Anlegen von Stücklisten von den einzelnen Fördergeräten und Zubehör gehört zu meinen Tätigkeiten. Bei einem umgesetzten Projekt fertigen wir zudem eine Ersatzteil-Dokumentation an. Wirkt auf den ersten Blick vermutlich trocken, ist in der Praxis jedoch äußerst abwechslungsreich, zumal sich jeder Kundenauftrag anders gestaltet.
Um mein Wissen zu vertiefen, konnte ich auch schon in anderen Bereichen mitarbeiten, was sich sehr positiv auf das Gesamtverständnis auswirkt.
Definitiv die Vielfalt der einzelnen Projekte, trotz der vorhandenen routinierten Abläufe. So bietet jeder Auftrag seine Besonderheiten und Herausforderungen - das fasziniert und begeistert mich immer wieder aufs Neue.
Meiner Meinung nach ist es wichtig sich vor Augen zu führen, dass nicht jeder Tag derselbe sein kann, auch wenn gewisse Prozesse den Eindruck entstehen lassen. Das Wichtigste dabei ist zu lernen, dass man die Arbeit nicht mit nach Hause nimmt. Man sollte auch nicht vergessen, dass man sich in das Berufsleben erst einleben muss. Ein stetiger Lernprozess.
Auf einer übergeordneten Ebene eindeutig die Offenheit gegenüber Neuem, so vorurteilsfrei wie nur möglich. Das halte ich im Allgemeinen für sehr wichtig im Berufsleben. Direkt auf meine Arbeit bezogen ist sicherlich das Konstruieren eine positive Fähigkeit.
Meine Freunde und Freundinnen, Bekannten und Verwandten sind immer wieder über das rasante Wachstum in den vergangenen Jahren erstaunt. Auch die einzelnen Benefits vor Ort, wie beispielsweise die Nutzung des Fitnessstudios, sind immer wieder beeindruckend.
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