(Marchtrenk, 12. Oktober 2021) Die Aus- und Weiterbildung der weltweit mehr als 3.800 Mitarbeiter spielt bei TGW eine zentrale Rolle. Aktuell absolvieren 177 junge Menschen ihre Lehre bei dem oberösterreichischen Technologieunternehmen, alleine im Herbst haben 48 Lehrlinge ihre Ausbildung begonnen. TGW bietet ihnen vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten, ein stabiles Umfeld und zukunftssichere Jobs in einer spannenden Branche.
TGW bildet in den Bereichen Applikationsentwicklung, Konstruktion, Elektrotechnik, Betriebslogistik, Industriekaufleute, Mechatronik (Schwerpunkte Automatisierung sowie Fertigungstechnik) und Metalltechnik aus. Die Nachwuchsspezialisten arbeiten im Rotationsprinzip in den Fachabteilungen und lernen dabei verschiedene Aspekte des jeweiligen Berufs kennen.
In der modernen Lehrwerkstatt können sie Erfahrung sammeln und werden von einem Team von erfahrenen Ausbildern begleitet. Zudem haben die Lehrlinge die Möglichkeit, nach dem Erreichen der Volljährigkeit Praxiserfahrung bei Kundenprojekten in ganz Europa zu sammeln.
In einem 2-tägigen Kick-off-Workshop lernen sich Lehrlinge und Ausbilder kennen und legen gemeinsam die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. „Wir handeln nach dem Prinzip fördern und fordern, setzen auf individuelle Stärken und bieten vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten, entsprechend unserer Philosophie ´Mensch im Mittelpunkt – lernen und wachsen´“, unterstreicht Harald Schröpf, CEO der TGW Logistics Group. „Dass die Karrierechancen mit einer Lehre ausgezeichnet sind, unterstreicht die Tatsache, dass bei TGW viele ehemalige Lehrlinge mittlerweile Verantwortung in Führungsfunktionen übernommen haben.“
Zusätzlich zur Ausbildung in den Fachabteilungen bietet TGW auch ein vielfältiges soziales Weiterbildungs-Angebot: vom Sprachkurs über Persönlichkeitsentwicklung bis hin zu Tipps für ergonomisches Arbeiten und eine gesunde Ernährung. Monatliche Leistungsprämien dienen als Anreiz für gute Performance.
Als Stiftungsunternehmen ist TGW ein sicherer Arbeitgeber: Der Intralogistik-Spezialist darf nicht verkauft werden, zwei Drittel des Gewinns bleiben im Unternehmen und werden investiert – in die Mitarbeiter, eine moderne Infrastruktur sowie Forschung und Entwicklung. Darüber hinaus fließen mindestens zehn Prozent des Ergebnisses an die gemeinnützigen Projekte der Stiftung, die sich auf eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen fokussieren.